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Als Fam. Leirich das Haus im Jahr 1999 kaufte, bestanden diverse Mängel im Bereich der Fenster (teilweise Einfachverglasung), Wärmedämmung und Erscheinungsbild (Ein Teil der Fassade war mit grauen astbesthaltigen Eternitplatten verhangen). Daher war eine Sanierung zwingend erforderlich.
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Im Jahr 2003 begannen dann die Renovierungsarbeiten an der Fassade, wo sich jetzt, ein Jahr später die Giebelfront in dieser Form präsentiert :
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Nachdem die vorgesetzte Fassade errichtet war, zeigte sich, dass der ursprüngliche Dachüberstand nun zu gering war und optisch nicht ins Bild passte, also wurde auch dieser mittels Aufschieblingen vergrößert und eine Dachrinne aus Kupfer montiert.
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Auf dem Bild kann man im hinteren Bereich sehr gut die Felder erkennen, wo nur die Wärmedämmung und die Folie eingebaut ist. Die Klinker fehlen teilweise noch. In dieser Form kann man ein Fachwerkhaus auch von aussen dämmen, ohne auf diese Ansicht verzichten zu müssen.
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Neben Zierden im Bereich der Verklinkerung, wie hier die Mühle, runden Schnitzereien am Eingangsbereich das Gesamtbild ab :
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Die in diesem Fall von Florian Pätzold, einem mit uns befreundeten Zimmerer hergestellt wurden und seine ersten "Gehversuche" auf dem Gebiet waren. Da diese Unikatarbeiten in der Herstellung einen hohen Zeitaufwand benötigen, sind sie fast unbezahlbar.
Die Maurerarbeiten wurden vom Hauseigentümer selber ausgeführt, der bis zu diesem Zeitpunkt noch nie in dem Bereich tätig war.
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